wolfsgeheul.eu vom 07.02.2018

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Deutschlands bestbezahlter Dummkopf und Lügenbaron soll Außenminister werden, und die Sozialdemokraten hätten ihn von der Tasche.

Außerdem bliebe offenbar von der Leyen und sowohl Seehofer als auch Scheuer, der in Sachen Einfältigkeit gleich nach Schulz rangiert, würden Minister. Von Merkel und den unsinnigen, sozialistischen Milliardengeschenken, die die GroKo mit ihrem vor Beliebigkeit strotzenden Einverständnis plant, will ich gar nicht reden.

Jetzt, liebe SPD-Mitglieder, zählt es! Nutzt die euch in einer repräsentativen Demokratie eigentlich nicht zustehende und deswegen hoffentlich letztmalig gegebene Chance und lehnt die Koalition ab! Tut es nicht nur für eure Partei, tut es auch und gerade für Deutschland! Ob es dann doch noch Jamaika oder Neuwahlen – beides brächte übrigens mit Sicherheit auf allen Seiten große personelle Umbrüche und Neuausrichtungen, die längst überfällig sind – geben wird, spielt nach diesen Monaten der Farce, die nicht nur keinen einzigen unzufriedenen Wähler von der Palme geholt, sondern im Gegenteil weitere hinauf gebracht hat, keine Rolle mehr.

Alles ist besser als diese „große“ Koalition. Und, Martin Schulz! Wie würde es der ebenfalls hoffnungslos überbezahlte Underperformer Pofalla sagen!? „Ich kann Deine Fresse nicht mehr seh’n!“.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 25.07.2017

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Vollbeschäftigung ist relativ!

Das viel mehr Beachtung verdienende Museum Ludwig Forum zu Aachen sucht Bewerber, die bereit sind, für die Dauer von zwei Jahren die Stelle eines sogenannten kuratorischen Volontariates zu bekleiden. Voraussetzung sind „ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium(Master oder Magister)“ im Bereich Kunst „sowie ausgewiesene Kenntnisse im kuratorischen Bereich“.

Klingt ganz interessant für Berufseinsteiger, oder!? Wäre da nicht die Bezeichnung „Volontariat“! Umsonst zu arbeiten, erscheint dann doch wenig verlockend. Aber, nein! Es wird ein phantastisches Gehalt von „ca. 1.400 Euro brutto/Monat)“ aufgerufen. Mag das auch einem Referendarsgehalt entsprechen, so ist die Tätigkeit absolut nicht vergleichbar, weil sie keine Ausbildung im herkömmlichen Sinne, sondern reine Arbeit darstellt und am Ende der zwei Jahre gerade kein weitergehender Bildungsabschluß verbunden mit zusätzlichen Befugnissen  bzw. Berechtigungen steht.

Eine Unverschämtheit also, Vollakademiker nach längerem Studium am Beginn ihrer Berufstätigkeit mit einem solchen Hungerlohn abzuspeisen! Und das von einem kommunalen Arbeitgeber! Museen sind zwar per se Subventionsgräber und insofern notorisch klamm, aber in dieser Weise den Arbeitsmarkt zu verderben, sollte gerade ihnen verboten sein. Ausbeutung im Namen der öffentlichen Hand ist inakzeptabel und widerspricht im übrigen der Bildungsstrategie eines Landes, indem es den Absolventen zum Beispiel der Kunstgeschichte signalisiert, daß sie, wenn sie vorgehabt haben sollten, richtig zu verdienen, besser in einen LKW-Führerschein investiert und damit obendrein Jahre an teurer Ausbildung gespart hätten. Mehr kann man diese Studiengänge nicht entwerten!

Und im übrigen dürfte sich nahezu ausschließen, daß das in Schwierigkeiten sich befindende Museum auf diese Weise kompetente Mitarbeiter wird verdingen können. Sollte das allerdings wider meiner Erwartung anders sein, wäre es noch arger um diese Berufsgruppe bestellt, als ohnehin schon zu befürchten steht.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

 

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