wolfsgeheul.eu vom 07.02.2018

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Deutschlands bestbezahlter Dummkopf und Lügenbaron soll Außenminister werden, und die Sozialdemokraten hätten ihn von der Tasche.

Außerdem bliebe offenbar von der Leyen und sowohl Seehofer als auch Scheuer, der in Sachen Einfältigkeit gleich nach Schulz rangiert, würden Minister. Von Merkel und den unsinnigen, sozialistischen Milliardengeschenken, die die GroKo mit ihrem vor Beliebigkeit strotzenden Einverständnis plant, will ich gar nicht reden.

Jetzt, liebe SPD-Mitglieder, zählt es! Nutzt die euch in einer repräsentativen Demokratie eigentlich nicht zustehende und deswegen hoffentlich letztmalig gegebene Chance und lehnt die Koalition ab! Tut es nicht nur für eure Partei, tut es auch und gerade für Deutschland! Ob es dann doch noch Jamaika oder Neuwahlen – beides brächte übrigens mit Sicherheit auf allen Seiten große personelle Umbrüche und Neuausrichtungen, die längst überfällig sind – geben wird, spielt nach diesen Monaten der Farce, die nicht nur keinen einzigen unzufriedenen Wähler von der Palme geholt, sondern im Gegenteil weitere hinauf gebracht hat, keine Rolle mehr.

Alles ist besser als diese „große“ Koalition. Und, Martin Schulz! Wie würde es der ebenfalls hoffnungslos überbezahlte Underperformer Pofalla sagen!? „Ich kann Deine Fresse nicht mehr seh’n!“.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 31.01.2018

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Wir nähern uns der Hochzeit des Karnevals, aber zu lachen gibt es in Deutschland wenig bis nichts.

Denn die SPD führt mit ihrem anstehenden Mitgliederentscheid unsere repräsentative Demokratie am Nasenring durch die politische Manege und degradiert die sozialdemokratischen Abgeordneten im Reichstag zu gewissenlosen Statisten, die als reine Befehlsempfänger von ihrer Basis ferngesteuert werden.

Das kommt davon, wenn man sich einen derart schwachen Vorsitzenden von der Klippschule holt!

Wie textete Will Herkenrath im Jahre 1938 für das unsterbliche Karnevalslied?

„En d’r Kayjass Nummero Null
steit en steinahl Schull
Un do hammer dren studiert.
Unsere Lehrer, dä heess Welsch,
sproch e unverfälschtes Kölsch
Un do hammer bei jeliehrt.
Joh un mer han off hin un her üvverlaat
un han för dä Lehrer jesaat:

Nä, nä, dat wesse mer nit mih, janz bestemp nit mih,
Un dat hammer nit studiert.
Denn mer woren beim Lehrer Welsch en d’r Klass
Do hammer sujet nit jeliehrt.
Dreimol Null es Null es Null
Denn mer woren en d’r Kayjass en d’r Schull
Dreimol Null es Null es Null
Denn mer woren en d’r Kayjass en d’r Schull“

Hilfsschullehrer Welsch wirkte zu Beginn des letzten Jahrhunderts in Kölle und tat sein bestes. Auf dem Dorf in Würselen war man wohl noch nicht so weit, als es gegolten hätte, dem kleinen Martin ein ordentliches Rüstzeug für’s Leben mitzugeben. Machen wir uns also darauf gefaßt, daß das mit der GroKo vielleicht nichts wird. So oder so stellt das Trauerspiel, das wir zur Zeit erleben müssen, jedenfalls eine Schande für unser Land dar! Da kann man eben nicht fünfe gerade sein lassen.

Trotzdem oder gerade deshalb: Helau und Alaaf! Denn wie lautet das diesjährige Motto in Düsseldorf!? „Jeck erst recht“!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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