wolfsgeheul.eu vom 22.11.2016

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  • „Liebe Jutta, bücken! …………..“

Wenn heute so nebenbei und oberflächlich Nachrichten im Web-Äther verschickt werden, lauern die Fehlerfallen überall. Deshalb ist höchste Sorgfalt bei Rechtschreibung und Interpunktion geboten. Gestern wurde mir auf Facebook – von dem ich bis heute nicht im Ansatz weiß, wie es genau funktioniert beziehungsweise was man dort und damit so alles anstellen kann – unter „Personen, die du vielleicht kennst“ eine Frau Jutta Buecken vorgeschlagen. Sehr gespant bin ich nun, wie sie auf mein nettes Anschreiben reagiert.

  • „Die Frau wurde in eine Spezialklinik gebracht, sie schwebt dort in Lebensgefahr.“

Das schrieb Bild-Online vor zwei Tagen im Zusammenhang mit der unbegreiflichen Tat in Hameln, bei der ein Mann seine Ex-Ehefrau per Auto und Seil um deren Hals durch die Straßen geschleift hat. Hoffentlich wurde die Verletzte inzwischen in ein besseres Krankenhaus verlegt, in dem das Risiko, „dort“ zu versterben, nicht gegeben ist.

  • „Wir sind der Westen“

So wirbt nicht Aachen als westlichste Großstadt Deutschlands, sondern der Radiosender „WDR2“. Ob das nicht ein wenig zu dick aufgetragen ist!? Aber es zeigt eine Tendenz zur Abgrenzung, die ich genausowenig gutheiße, wie die landsmannschaftliche Abschottung vieler im Osten, insbesondere der Sachsen.

  • „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.“

Dieser Aussage stimmen laut einer neuen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung 18 Prozent der Deutschen und 58 Prozent der Sachsen zu. Und jeder vierte Freistaatler würde aktuell die AfD wählen. Ob gegen diese unheilvollen Entwicklungen Slogans wie „Wir sind der Westen“ helfen werden, mag man durchaus bezweifeln. Zu befürchten ist eher, daß so etwas die sächsischen Hinterwäldler in ihrem kranken Weltbild nur noch bestärken wird.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

 

 

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wolfsgeheul.eu vom 26.09.2016

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Die Umtopfung in den Osten treibt offensichtlich merkwürdige Blüten.

Die CDU-MdB Bettina Kudla jedenfalls scheint – unterstellt, sie war früher einmal bei Sinnen – die Umsiedlung von München in die Region Leipzig-Halle nicht bekommen zu sein. Im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise faselt sie wörtlich: „Die Umvolkung Deutschlands hat längst begonnen.“.

Daraufhin nun gleich die Umbringung der dummen Kuh zu fordern, stellte vielleicht eine etwas überzogene Reaktion dar. Wie wäre es aber mit Umerziehungslager, denn ein „Volk ohne Hirn“ sollte umgehend umgetauscht bzw. umgebaut werden. Da heißt es, Umschau im Umkreis nach einem Landstrich zu halten, wohin die umzuziehenden Verwirrten vom nächsten Umladebahnhof  aus verschickt werden und wo sie bis zu ihrer geistigen Umkehr keinen Schaden anrichten können. Bis zur Umsetzung allerdings muß als Sofortmaßnahme allen Kindern, Jugendlichen und labilen Grenzdebilen der Umgang mit Frau Kudla verboten werden.

Sollte eine solche Umwälzung gelingen, würde ich ohne Umschweife jubilieren und zum Umtrunk einladen.

Unter Verzicht auf das „H“ wie „Hitler“ sängen wir dann ausgelassen: Umba, Umba, Umba, Täterä!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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