wolfsgeheul.eu vom 26.09.2016

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Die Umtopfung in den Osten treibt offensichtlich merkwürdige Blüten.

Die CDU-MdB Bettina Kudla jedenfalls scheint – unterstellt, sie war früher einmal bei Sinnen – die Umsiedlung von München in die Region Leipzig-Halle nicht bekommen zu sein. Im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise faselt sie wörtlich: „Die Umvolkung Deutschlands hat längst begonnen.“.

Daraufhin nun gleich die Umbringung der dummen Kuh zu fordern, stellte vielleicht eine etwas überzogene Reaktion dar. Wie wäre es aber mit Umerziehungslager, denn ein „Volk ohne Hirn“ sollte umgehend umgetauscht bzw. umgebaut werden. Da heißt es, Umschau im Umkreis nach einem Landstrich zu halten, wohin die umzuziehenden Verwirrten vom nächsten Umladebahnhof  aus verschickt werden und wo sie bis zu ihrer geistigen Umkehr keinen Schaden anrichten können. Bis zur Umsetzung allerdings muß als Sofortmaßnahme allen Kindern, Jugendlichen und labilen Grenzdebilen der Umgang mit Frau Kudla verboten werden.

Sollte eine solche Umwälzung gelingen, würde ich ohne Umschweife jubilieren und zum Umtrunk einladen.

Unter Verzicht auf das „H“ wie „Hitler“ sängen wir dann ausgelassen: Umba, Umba, Umba, Täterä!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 08.05.2016

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De mortius nihil nisi bene. Ausnahmen bestätigen die Regel, wenn es nämlich nichts Gutes zu erwähnen gibt.

So existieren tatsächlich Menschen, deren Ableben man nicht bedauert, geschweige denn betrauert. Das bedeutet natürlich nicht, daß man jemandem den Tod an den Hals wünscht, aber wenn der Sensenmann seine Arbeit getan hat, gibt es bei denen nach dem Tod genausowenig Grund für Zurückhaltung wie zu ihren Lebzeiten. Da ist von Gleichgültigkeit bis zu unverhohlener Freude alles erlaubt. Und ich bin der Meinung, daß man das auch artikulieren darf, ja sogar sollte, weil alles andere Heuchelei wäre.

Margot Honecker gehört zu diesen Personen. Alles, was ich bisher dazu an Nachrufen zur Kenntnis genommen habe, war zuviel der Ehre und bigott, denn da sind sich die meisten ja wohl einig, daß diese Unperson nichts in ihrem Leben vollbracht hat, daß es zu würdigen gäbe. Eine eiskalte, promiskuitive Kommunistin mit einem Näschen für die Macht, die mit von ihr angeordneten Zwangsadoptionen für eine Vielzahl menschlicher Schicksale verantwortlich zeichnet, Kinder militarisiert hat und noch Jahrzehnte später Republikflüchtlinge, die von Grenzerkugeln durchsiebt ihr Leben ließen, vorwarf, so dumm gewesen zu sein, überhaupt den Versuch gewagt zu haben, das gefängnisgleiche Schweineland zu verlassen und die Todeszone zu überwinden. Was soll man demnach außer Negativem bei ihr hervorheben? Und genau das haben die Nachrufe bisher getan und sie damit aber auf eine Stufe der Wichtigkeit gehoben, die ihr gar nicht gebührt. Also sollte man es doch besser lassen, denn eine so maßgebliche geschichtliche Person war sie dann auch wieder nicht, nur weil sie mit dem furchtbaren Staatsratsvorsitzenden verbandelt war.

Deshalb mein Kurznachruf als Fazit: Frau Honecker ist tot! Fahr zur Hölle, Margot! Caligula, Hitler und Stalin warten schon auf dich als Muse und Gespielin!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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