wolfsgeheul.eu vom 20.04.2017

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„Der oder die Täter müssen gesehen haben, dass die Häuser bewohnt sind.“.

Es sind häufig die Kommentare, die noch mehr erschüttern als die Meldung selbst. Vor einigen Tagen sind wieder Brandsätze auf Flüchtlingsunterkünfte geworfen worden. Bezeichnenderweise und leider erneut im Osten unserer Republik, nämlich in Thüringen und Brandenburg!

Zunächst ist es schon sehr erstaunlich, wie beiläufig inzwischen die Nachrichten zu solch‘ unsäglichen Vorfällen ausfallen. Man hat sich offenbar bereits daran gewöhnt!? Die Einwanderer sind doch selbst schuld, oder!? Warum kommen sie denn auch ungebetenerweise!?

Aber was fährt in den Innenminister Thüringens, Holger Poppenhäger(SPD), sich wie oben zitiert einzulassen!? Nach seiner Ansicht scheinen Molotowcocktails, die lediglich gegen leerstehende Gebäude gerichtet werden, also nicht so schlimm zu sein. Wir reden jedoch hierbei bereits mindestens über strafbare Versuche von Sachbeschädigung bzw. Brandstiftung. Die vermutbare und/oder tatsächliche Bewohntheit von Häusern führt „lediglich“ zu qualifizierteren Straftatbeständen von schwerer Brandstiftung bis hin gegebenenfalls zu Mord.

Es erscheint daher höchste Zeit, Herr Poppenhäger, sich selbst schlau und ihrer Bevölkerung klar zu machen, daß wir keine wie auch immer geartete Aggression gegen was oder wen auch immer haben und dulden wollen.

Es ist der Ton, der die Musik macht. Und verbale Brandstifter, selbst wenn sie fahrlässig aus mangelnder Sprachbeherrschung und/oder Dummheit zündeln, sind oft gefährlicher als die eigentlichen Täter. Denn sie vergiften möglicherweise ein ganzes Volk.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 11.04.2017

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„#NRWIR sind Hobby-Politiker“!

Seit rund sieben Jahren dilettiert Hannelore Kraft von der SPD als Ministerpräsidentin im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mit Hilfe der Grünen tut sie so, als regiere sie. Dabei weist sie mit ihrem hohlen Geschwätz eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem reinen Sprücheklopfer Schulz auf, der sich anschickt, das Mißerfolgsmodell NRW auf den Bund zu übertragen. Sie verantwortet unter anderem eine skandalöse Bildungs- und Sicherheitspolitik.

Der Fall „Amri“ ist dabei nur die Spitze der Eisberges. Ihr Versuch, ihren unfähigen Innenminister zu schützen und die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Vor dem diesbezüglichen Untersuchungsausschuß des Landtages gab sie gestern weitere Proben ihrer Kunst, die beweisen, daß Dummheit und Stolz immer auf demselben Holz wachsen.

Auf die Frage, ob sie die Abschiebanordnung gemäß § 58a des Aufenthaltgesetzes kenne, antwortete sie laut WAZ, sie habe „drei Jahre Jura in der Schule gelernt“ und da sei ihr dieser Paragraph möglicherweise schon einmal begegnet. Auf den Einwand hin, diese Regelung sei erst nach 9/11 geschaffen worden, machte sie kleinlaut einen Rückzug. Außerdem muß man fragen, auf welchem Institut die Diplom-Kauffrau denn drei Jahre Rechtswissenschaften gepaukt haben will. Auf dem Gymnasium Broich, wo sie Abitur machte, oder in der Berufsschule, die sie während ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau in Mönchengladbach besuchte!? Wie kommen diese arroganten Langzeitpolitiker eigentlich immer wieder auf die Idee, sie könnten ihrer Umwelt auf billigste Art und Weise ein „X“ für ein „U“ vormachen und damit auch noch durchkommen!?

Den Vogel schießt sie aber ab und den Gipfel der Selbstentlarvung erreicht Frau Kraft, als sie zur Bekräftigung ihrer vorgeblichen Fähigkeit, „juristische Texte zu lesen“, mit der Bemerkung „Ich würde mich als Hobby-Juristin bezeichnen.“ krönte.

Nun tuen sich Wirtschaftswissenschaftler aufgrund ihres Intellekts bekanntermaßen grundsätzlich schwer mit juristischer Materie. Aber bei unserer Landesmutter wage ich die Behauptung, daß sie von der Jurisprudenz soviel versteht, wie die Kuh vom Eislaufen, wobei das weibliche Rindvieh durchaus persönlich verstanden werden darf.

Die schlechte Schauspielerin Hannelore in ihrer verkorksten Paraderolle „Ministerpräsident“ macht damit jedoch etwas anderes deutlich. Unter Politikern scheint es einen schon auszuzeichnen, wenn man ein relevantes Wissensgebiet wenigstens als Hobby betreibt. Danke, Frau Ministerpräsidentin, es reicht!

„#NRWIR können es nicht“!

Mehr muß man für seine Wahlentscheidung im Mai nicht wissen.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

 

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