wolfsgeheul.eu vom 02.05.2018

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Wieviele Wähler wollen wir den Dumpfbacken mit schlauer Führung von der AfD denn noch zutreiben!?

In Ellwagen verhindern bis zu 200 Migranten die Ingewahrsamnahme bzw. den Abtransport eines Afrikaners ohne Asylstatus und Bleiberecht zum Zwecke seiner Abschiebung. Zwei Streifenwagenbesatzungen müssen vor einem Mob aus Kombattanten kapitulieren und unverrichteter Dinge wieder abfahren.

Den armen Polizisten, die um ihr Leben bangen mußten, wird sicherlich kein Vorwurf zu machen sein. Aber warum in einem solchen Fall nicht in Windeseile eine Hundertschaft oder gar ein SEK vor Ort ist, um den Verwaltungsakt zu vollstrecken, das muß sich die zuständige Polizeiführung schon fragen lassen. Sicherlich macht man manche Erfahrung, sprich manchen Fehler zum ersten Mal, weil man vielleicht nicht mit der Entwicklung rechnen konnte. Auch ist man hinterher immer schlauer. Aber in diesem sensiblen Bereich, in dem es darum geht, dem Rechtsstaat Geltung zu verschaffen, sind Pannen mit allen Mitteln zu vermeiden, um bei den Migranten, die kein Recht haben, hier zu sein, nicht den Respekt, der ohnehin bei vielen von ihnen, sonst wären sie wahrscheinlich gar nicht hier, leider nicht unberechtigterweise schon gering ausgeprägt ist, zu verlieren. Deshalb ist der Vorfall unverzeihlich.

Ein Staat, der nur gegenüber denen hart durchgreift, die sich brav zum Schafott führen lassen, geht seiner Glaubwürdigkeit, weil seiner Gerechtigkeit verlustig.

Wehret den Anfängen, denn wir möchten doch mehrheitlich in Frieden und Freiheit weiterleben.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 07.01.2018

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Bleibt ein Schrank ein Schrank, auch wenn er sich zu Brennholz verarbeiten läßt?

Ist ein Krokodil noch ein Krokodil, selbst wenn es in eine Birkin Bag verwandelt wird?

Wohl nicht!

Eine Persil-Tonne – sie gibt es, so glaube ich, nicht mehr – allerdings bleibt eine solche, auch wenn sie – liebe Kinder, das war früher üblich – beklebt, ihres Henkels beraubt und zum Papierkorb umfunktioniert wird.

Es steht zu vermuten, daß all‘ das auch der Bundesgerichtshof so sehen würde. Allerdings ist eher keine Fallkonstellation denkbar, in der solch lächerliche Fragen zur Beantwortung überhaupt vor dieses ehrenvolle Haus gelangen könnten.

Wenn aber die Genderquerulanten ihr Unwesen treiben, sind selbst die unsinnigsten Verfahren möglich. Dann muß der oberste Spruchkörper mutmaßlich mit der Faust in der Tasche darüber entscheiden, ob ein Vater, der nach seinem Zeugungsakt mit allen finalen Konsequenzen beschnitten und zur Frau umgestaltet wird, auf diese Weise zur Mutter mutiert. Zum Glück hat er das Ansinnen dieses transsexuellen Spinners auf entsprechende Umschreibung beim Standesamt abgeschmettert.

Es steht jedoch in den Sternen, ob diesem logischen und vernünftigen Votum lange Haltbarkeit beschieden sein wird. Wer nämlich den feststehenden Begriff der Ehe(s. auch Kolumne vom 30.06.2017) ohne Not und widersinnig aufweicht und erweitert, kann sich eigentlich nicht mehr darauf berufen, daß ein Vater immer ein Mann sein muß. Warten wir also ab!

Unser schöner Rechtsstaat wird zunehmend von verbohrten Idioten vorgeführt, denen seit ewigen Zeiten und weltweit gültige sprachliche Festlegungen vollkommen egal sind. Und es finden sich immer mehr Menschen, die einen solchen Blödsinn befürworten oder sich ihm kampflos ergeben.

Der Nihilismus feiert so fröhliche Urständ. Nichts gilt mehr als gesichert. Wir bewegen uns zunehmend auf schwankendem Grund, wo doch in unsicheren Zeiten Festigkeit dringend gefragt wäre.

Trotzdem wünsche ich einen festen Schlaf und eine

gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

P. S.: Ein türkisches Zuchthaus bleibt aber jedenfalls ein solches, selbst wenn in ihm Unschuldige einsitzen. #FreeDeniz – 328 Tage in Unfreiheit -!

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