In eigener Sache!

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Im Laufe der letzten vierundzwanzig Stunden ist meine Webseite unbefugt betreten worden und die Kolumnen vom 06.02. und 08.02.2017 wurden entfernt. Der Beitrag von gestern konnte inzwischen wiedergefunden und erneut online gestellt werden. An der Reinstallation der Kolumne vom vergangenen Montag wird noch gearbeitet.

Bis auf weiteres bleibt unklar, was die Motive des Hackers waren. So oder so ist es nicht hinnehmbar, daß selbsternannte Zensoren mit kriminellen Mitteln glauben, die Meinungsfreiheit beschneiden zu dürfen. Wir werden alles Notwendige unternehmen, damit sich Ähnliches nicht wiederholt.

Für heute wird leider keine neue Kolumne erscheinen. Die Aufräumarbeiten haben Vorrang.

Hierfür bitte ich meine Leser um Verständnis.

 

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wolfsgeheul.eu vom 08.02.2017

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„Ihnen wünsche ich auch, von einem Asylanten vergewaltigt zu werden.“.

Sprachlos!?

Nicht ganz!

Laut eines Artikels von Tobias Wolf und Christoph Springer in der Sächsischen Zeitung soll einer von zwei älteren Männern gestern nach den Protesten auf Dresdens Neumarkt – s. gestrige Kolumne – oben zitierten Satz zu einer jungen Frau im Vorübergehen gesagt haben.

Möge doch Typen wie diesen, die trotz fortgeschrittenen Alters mutmaßlich nach 1945 geboren wurden, passend zum kommenden Gedenken an die Luftangriffe auf die Stadt, das den verwirrten Senioren so am Herzen liegt, daß sie nicht bereit sind, es mit hergelaufenen Syrern zu teilen, der Dresdner Himmel auf den Kopf fallen. Es träfe dann auch definitiv keine Unschuldigen.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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