In eigener Sache!

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An alle  lokalpatriotischen Jecken, die dem zweifelhaften Vergnügen frönen, sich über Helau-Karnevalisten verächtlich zu machen!

Heute feiere ich alternativen Öcher Karneval beim „Kappesball“ ganz ohne Alaaf und Helau. Auch ‚mal ganz entspannend!

Und morgen werde ich bei Freunden in Willich-Anrath authentischen Kölschen Fastelovend mit Früh, Halve Hahn, Flönz und Musik zu 100 Prozent à la cologne begehen. Da das Örtchen aber für Öcher oder Kölner im Feindesland liegt, werde ich mit Freude am Tulpensonntagszug „Helau“ rufen. Das ist gelebte Völkerverständigung.

In diesem Sinne: Helau und Alaaf!

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In eigener Sache!

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Der Orkan tobt und de ääschte Jeck ooch!

Heute beginnt der langersehnte Straßenkarneval. Für mich ist das der Startschuß, endlich auch aktiv und richtig in die fünfte Jahreszeit einzutauchen.

Wenn es in meinem Sinne gut und für meine Leser schlecht läuft, wird es bis zum Dienstag einschließlich wegen Istnicht und/oder zuviel Bier keine Kolumnen geben. Die nächste erscheint dann aber sicher am Abend des Aschermittwoch.

Auf diesem Wege verabschiede ich mich jetzt ins Justizzentrum – natürlich nicht in Robe, sondern anders verkleidet – zur tradiotionellen und geradezu legendären Wieverfastelovend-Party – hier in Aachen wird der Tag übrigens Fettdonnerstag genannt – und dann soll – so der Plan – praktisch bis Dienstag durchgefeiert werden. Zeig‘ mir jemand etwas Schöneres und Heitereres als das Rheinland! Stillstand der Rechtspflege mit Erlebnis- und Spaßgarantie! Das gibt es nur hier, ginge aber nicht, wenn einige nicht trotzdem arbeiteten, um das Dauerfiere für unsereins möglich zu machen. Dank von Herzen dafür!

Taxi ist da! Helau und Alaaf!

Ihr/Euer Wolf

 

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