wolfsgeheul.eu vom 15.05.2017

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„Ceci continue de ne pas être une colonne.“

Photo: Wolf M. Meyer

Auf, auf nach Frankfurt! Wer die großartige Magritte-Ausstellung in der Schirn anschauen möchte, muß sich beeilen. Sie dauert nur noch bis zum 05. Juni diesen Jahres. Eine sehr gut zusammengestellte und erläuterte Exposition mit vielen Werken aller Schaffensphasen des nachdenklichen, hintersinnigen und humorvollen Künstlers.

Die Mainmetropole ist doch immer wieder eine Reise wert.

Und jetzt geht es auf den Spuren des Friedens nach Mönchengladbach.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

 

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wolfsgeheul.eu vom 12.05.2017

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„Ceci n’est pas une colonne.“

Auf Wiedersehen in der Schirn!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

P. S.:

Vier Powerfrauen auf dem Weg an den Niederrhein!

Am kommenden Montag  lädt der örtliche Initiativkreis zu einer Veranstaltung der Reihe „Nobelpreisträger in Mönchengladbach“ in die Kaiser-Friedrich-Halle. Die beeindruckenden Persönlichkeiten werden auf simultanübersetztem Englisch mit Antonia Rados ins Gespräch kommen. Vorher werde ich die Damen im Pressegespräch näher kennenlernen dürfen. Bericht folgt! Restkarten sind laut Veranstalter noch erhältlich.

Hier nun die vier Gäste:

Prof. Jody Williams, USA – Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 1997 für ihre internationale Kampagne zum Verbot von Landminen.

Dr. Shirin Ebadi, Iran – Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 2003 für ihren Einsatz zur Verbesserung der Menschenrechte im Iran. Erhielt als erste Muslimin den Friedensnobelpreis.

Dr. h.c. Mairead Maguire, Nordirland – Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 1976 für ihren Einsatz als Mitbegründerin der bisher einflussreichsten Friedensbewegung Nordirlands, der Community of Peace People. Sie erhielt den Preis gemeinsam mit Betty Williams.

Rigoberta Menchú Tum, Guatemala – Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 1992. Die bis dato jüngste Preisträgerin erhielt ihre Auszeichnung für ihren Kampf gegen die Unterdrückung der Maya-Völker. Sie selbst wurde als Quiché-Maya geboren, das ist die größte indigene Volksgruppe des Landes. 2007 bewarb sie sich um das Amt der Präsidenten von Guatemala, um anderen indigenen Frauen zu beweisen, dass dies möglich ist.

 

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