wolfsgeheul.eu vom 10.04.2017

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Eine nur vordergründig gute Nachricht: Päderasten wählen mutmaßlich mehrheitlich nicht die AfD!

Da wären sie auch schön blöd, denn die will ja am liebsten keine Flüchtlinge mehr ins Land lassen, was für sie eine neue Quelle zum Erliegen brächte, die ihnen teure Fernreisen zum Vollzuge von Sex mit farbigen Minderjährigen bis auf weiteres erspart. Denn viele der bunten Jüngelchen unter den entwurzelten und ratlosen Flüchtlingen prostituieren sich jetzt laut Presse u. a. über das Internet, so daß sich zum Beispiel im Berliner Tiergarten eine florierende Szene entwickelt hat. Junge Männer aus Afghanistan, Pakistan, Iran etc. bieten dort den widerlich enthemmten Herren ihre Dienste an. Und diese einmalige Chance, sich vor der Haustür mund- und anusgerecht sevierten Importexotenfrischfleisches zu bedienen, läßt sich der ausgekochte mitteleuropäische Kindesmißbraucher natürlich nicht entgehen.

Es fällt immer wieder schwer, grundsätzlich an das Gute im Menschen zu glauben. Überall wird die Not von Menschen skrupellos ausgenutzt. Auch so mancher Hauseigentümer oder Unternehmer verdient sich mit horrendem Mietzins bzw. dem Einsatz billiger Schwarzarbeiter eine goldene Nase und partizipiert so auf unlautere Weise am Einwandererelend. Und da westliche Sextouristen schon seit Jahrzehnten die Not der Menschen vor Ort ausnutzen, kennen viele der jungen Ausländer es auch nicht anders. Sie sind also wahrscheinlich noch nicht einmal entsetzt darüber, wie gierig und gedankenlos man ihr Angebot an heimatlichen Gestaden sofort annimmt.

Wer allerdings glaubt, daß bei den gedungenen Strichjungen der Dirnenlohn alles erlittene Leid zudeckt, der dürfte sich geschnitten haben. Das Ganze wird vermutlich den bereits religiös fundamentierten Haß auf die verkommenen kapitalistischen Gesellschaften des Abendlandes nur noch verstärken. Und wenn Jungen, denen solches widerfährt, sich dann später radikalisieren und es den geifernden alten Säcken doppelt und dreifach heimzahlen wollen, kann man es ihnen fast nicht verdenken.

Wünschenswert wäre es dann allerdings, wenn sie Ihre Attentate allein gegen die richteten, die sie mißbraucht haben. So könnten sie ihr Mütchen kühlen, und wir wären diese Schweine los.

Nun ist Selbstjustiz bei uns verboten. Aber das sind wahllose Amokläufe, die überwiegend Unschuldige treffen, auch. Vielleicht fangen wir jedoch einfach einmal damit an, genauer hinzuschauen, und Mitmenschen, die, wie der regelmäßig nach Thailand fahrende alleinstehende Nachbar, erkennbar Sex mit Minderjährigen suchen und pflegen, wirksamer und aktiv zu ächten, statt weiterhin mehr oder minder die Augen davor zu verschließen und sie damit in ihrem unzüchtigen Tun gewähren und uns in Verruf bringen zu lassen!?

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 18.12.2015

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Deutschland, ein Volk von Kleinkriminellen! Wie bitte? Ja, genau! Man muß nur hingucken und -hören.

„Wir haben eine aus der Ukraine. Sehr zuverlässig und gründlich! Die beste, die wir je hatten. Bei der Minijob-Zentrale angemeldet!? Wo lebst du denn!? Das macht doch heute keine(r) mehr. Wenn du korrekt sein willst, mußt du selber putzen.“

Genau, das ist leider die aktuelle Situation. Seit mich meine Perle verständlicherweise aus gesundheitlichen und altersgemäßen Gründen mit Bedauern sitzen gelassen hat, habe ich noch keine neue Putzhilfe gefunden, auch weil mir es die mutmaßlich verlorene Liebesmüh‘ nicht wert war.

Wie könnte man das ändern?

Zuallererst muß man fragen, wer sich eigentlich überhaupt eine Putzfrau leisten kann. Es sind die Privilegierten, die Doppelverdiener, die erfolgreichen Singles, Yuppies und auch und gerade unsere lieben vermögenden Rentner. Insbesondere letztere sind vom äußeren Anschein her überwiegend „ehrbare“ Bürger. Lehrer, Professoren, Anwälte, Architekten. Ärzte, Manager in Ruhe (sanft)! Natürlich sind von diesen längst nicht alle auch sonstig steuerehrlich gewesen. Eigenes Verdientes und Erbschaften korrumpierten zuweilen die Menschen, die, obwohl ansonsten höchst gesetzestreu, irrtümlich meinten, es sei sogar moralisch vertretbar, dem viel zu gierigen Staat etwas vorzuenthalten. Ein Kavaliersdelikt! Da ist die Kleinigkeit einer nicht gemeldeten Reinigungskraft doch nur eine Petitesse.

Ist es nicht! Nicht umsonst werden auf Champagnerempfängen ernsthaft Ratschläge ausgetauscht, wie zu verfahren ist, wenn Natasha einmal von der Leiter fällt. Da wird dann allen Ernstes empfohlen, die süße Polin auf den Ast zu nehmen und vor das Haus auf den Bürgersteig zu tragen. Das ist mehr als ein kleines kriminelles Gemüt. Das ist knallharter Vorsatz und blanke, nüchterne Berechnung, in höchstem Maße zynisch. Eine solche Haltung eines gewöhnlichen Kriminellen, würden die Herrschaften in ihren honorigen Zirkeln richtigerweise für inakzeptabel und strafwürdig erklären.

Warum kontrolliert der Staat in diesem Bereich nicht mehr? Man muß doch nur bei den nobleren Anwesen und Wohnungen klingeln, um sicherzustellen, daß die Trefferquote bei einhundert Prozent liegt.

Und wann sieht diese Bande in Nadelstreifen endlich ein, daß sie der Täter ist und sich erst etwas ändert, wenn sie sich mehrheitlich weigert, Putzpersonal schwarz zu beschäftigen. Dann fände man über kurz oder lang nämlich problemlos eine gute Kraft, die wie selbstverständlich einer offiziellen Anmeldung zustimmt, ja, vielleicht sogar darauf besteht. Und die, die weiterhin nebenher verdienen und dabei zum Beispiel die Arbeitsagentur betuppen wollen, werden auch nach und nach „arbeitslos“ und kassieren nicht mehr zu Unrecht Leistungen der Solidargemeinschaft.

Es bedarf eines Umdenkens auf der ganzen Linie. Wem hier die Steuerlast zu hoch ist, der soll auswandern. Ebenfalls braucht es auch keinerlei steuerlicher Begünstigung; warum, es trifft doch keine Armen. Es gibt keine Entschuldigung für diese Art des fiskalschädlichen Gebarens. Nicht die Weißrussin ist die Hauptschuldige, sondern der strickjackentragende liebevolle, hochachtenswerte Opa gehört verurteilt. Auch gute, untadelige Lebensleistung berechtigt nicht zu Gesetzesuntreue, und sei es in noch so geringem Rahmen.

Ihr inkorrekt korrekten Spießer kotzt mich an!

Und obendrein wäre Anatevka endlich auch wieder versichert, wenn sie beim Feudeln – Fiedeln? – vom Dach fällt.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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