wolfsgeheul.eu vom 02.05.2017

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„Mein Laden, für den ich seit fast dreieinhalb Jahren die Verantwortung trage, hat ein „Handlungsproblem“; ich sehe „Führungsschwäche“ und bin von „falschverstandenem Korpsgeist“ umgeben. Irgendetwas muß ich falsch gemacht haben.“!

Das hat Ursula von der Leyen – den Doktortitel lasse ich geflissentlich weg, weil er erstens ihr von einer medizinischen Fakultät verliehen oder sollte ich besser sagen geschenkt worden und damit grundsätzlich nicht anerkennenswert ist sowie zweitens selbst die ihn überprüft aber unverständlicherweise ihr belassen habende Hochschuluntersuchungskommission festgestellt hat, daß zwanzig Prozent der Arbeit fehlerhaft und an drei Stellen zusätzlich sogar „schwere Fehler“ nachzuweisen seien – so nicht gesagt. Natürlich nicht, denn unsere Vorzeigeplagiatorin glaubt ja sicherlich auch weiterhin, sie habe Führungsqualitäten, obwohl sie die letzten Jahre in allen Ämtern nur herumdilettiert. Die ihr unterstehende Truppe hat ein Qualitätsproblem sowohl im personellen als auch materialmäßigen Bereich. Immer wieder geht es drunter und drüber. Eine Panne reiht sich an die nächste.

Und wer ist an vorderster Front dafür verantwortlich? Unser Senioren-Barbie-Püppchen im Tarn-Hosenanzug Uschi! Offensichtlich hat sie nichts von ihrem unsympathischen und aalglatten – diese Eigenschaften hat sie allerdings leider geerbt – Vater, Ernst Albrecht, gelernt, der immerhin mit vierzehn Jahren der am längsten regierende Ministerpräsident von Niedersachsen und (auch ansonsten) nicht unerfolgreich war.

Was hat diese Frau, daß sie offensichtlich keiner in die Schranken zu weisen vermag!? Jeder Topmanager mit ihrer Bilanz wäre schon längst und zu Recht in die Wüste geschickt worden.

Unsere Bundeswehr ist viel zu wichtig, als daß man sie von einem unfähigen Minister leiten lassen sollte. Deshalb heißt nach der Wahl im September unser Bundesverteidigungsminster hoffentlich nicht mehr Ursula.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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wolfsgeheul.eu vom 01.05.2017

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Wir sind nicht Thomas de Maizière!

Zum Glück, denn wie die Welt von unten aussieht, will ich auch gar nicht so genau wissen. Immer wieder jedoch meldet sich dieser überwiegend glücklose Politiker markig zu Wort. Wahrscheinlich um damit fehlende Größe wettzumachen! Aber statt Integration einfach zu leben, sprich zu realisieren und nicht nur ständig aus sicherer Entfernung zu fordern, muß dann in Zeiten von Wahlkämpfen darüber lamentiert werden. Und hier geht Thommy Hannemann mit der dicken Trumm gerne voran.

Die Kernthese und reißerische Headline in der BAMS lautet dann: „Wir sind nicht Burka!“

Falsch! Denn das zeichnet unser Land aus oder sollte es zumindest auszeichnen, daß wir – wenn auch ungern – eben auch Burka sind. Hier kann jeder machen, was er will. Er kann Lederhosen, Knickerbocker, Jeans, Bermudas oder feinstes Tuch als Beinkleid tragen, er kann Hemd, T-Shirt oder Muskelhemd anziehen, er kann sein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit mit Bart- und/oder Kopfhaaren zuwachsen lassen und er kann lustige Hüte tief ins Gesicht ziehen. In einem Land, in dem diese Vielfalt nicht nur geduldet wird, sondern ausdrücklich zur persönlichen Freiheit gehört, darf – von wenigen Ausnahmen abgesehen – auch eine Frau der Ganzkörperverhüllung frönen, und keiner hat das Recht, ihr das zu verbieten, mögen die Gründe hierfür auch noch so gut und wohlmeinend sein.

Wir sind nicht mehr Papst, aber immer noch Weltmeister, leider auch als Biedermänner. Und einer der Oberhirten dieser unschönen deutschen Eigenschaft ist unser Bundesinnenminister.

Gerade von dem sollten wir uns also nicht zur Leitkultur belehren geschweige denn beeinflussen lassen.

Es gehört nicht viel (Stil-)Empfinden dazu, um die Burka sowohl als Kleidungsstück als leider auch und insbesondere im Sinne eines eventuellen Unterdrückungsinstrumentes zum Kotzen zu finden, aber wir müssen dafür kämpfen, daß man sich mit ihr verunstalten darf.

Einigkeit und Recht und Freiheit, für das deutsche Vaterland!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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