wolfsgeheul.eu vom 11.04.2017

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„#NRWIR sind Hobby-Politiker“!

Seit rund sieben Jahren dilettiert Hannelore Kraft von der SPD als Ministerpräsidentin im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Mit Hilfe der Grünen tut sie so, als regiere sie. Dabei weist sie mit ihrem hohlen Geschwätz eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem reinen Sprücheklopfer Schulz auf, der sich anschickt, das Mißerfolgsmodell NRW auf den Bund zu übertragen. Sie verantwortet unter anderem eine skandalöse Bildungs- und Sicherheitspolitik.

Der Fall „Amri“ ist dabei nur die Spitze der Eisberges. Ihr Versuch, ihren unfähigen Innenminister zu schützen und die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Vor dem diesbezüglichen Untersuchungsausschuß des Landtages gab sie gestern weitere Proben ihrer Kunst, die beweisen, daß Dummheit und Stolz immer auf demselben Holz wachsen.

Auf die Frage, ob sie die Abschiebanordnung gemäß § 58a des Aufenthaltgesetzes kenne, antwortete sie laut WAZ, sie habe „drei Jahre Jura in der Schule gelernt“ und da sei ihr dieser Paragraph möglicherweise schon einmal begegnet. Auf den Einwand hin, diese Regelung sei erst nach 9/11 geschaffen worden, machte sie kleinlaut einen Rückzug. Außerdem muß man fragen, auf welchem Institut die Diplom-Kauffrau denn drei Jahre Rechtswissenschaften gepaukt haben will. Auf dem Gymnasium Broich, wo sie Abitur machte, oder in der Berufsschule, die sie während ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau in Mönchengladbach besuchte!? Wie kommen diese arroganten Langzeitpolitiker eigentlich immer wieder auf die Idee, sie könnten ihrer Umwelt auf billigste Art und Weise ein „X“ für ein „U“ vormachen und damit auch noch durchkommen!?

Den Vogel schießt sie aber ab und den Gipfel der Selbstentlarvung erreicht Frau Kraft, als sie zur Bekräftigung ihrer vorgeblichen Fähigkeit, „juristische Texte zu lesen“, mit der Bemerkung „Ich würde mich als Hobby-Juristin bezeichnen.“ krönte.

Nun tuen sich Wirtschaftswissenschaftler aufgrund ihres Intellekts bekanntermaßen grundsätzlich schwer mit juristischer Materie. Aber bei unserer Landesmutter wage ich die Behauptung, daß sie von der Jurisprudenz soviel versteht, wie die Kuh vom Eislaufen, wobei das weibliche Rindvieh durchaus persönlich verstanden werden darf.

Die schlechte Schauspielerin Hannelore in ihrer verkorksten Paraderolle „Ministerpräsident“ macht damit jedoch etwas anderes deutlich. Unter Politikern scheint es einen schon auszuzeichnen, wenn man ein relevantes Wissensgebiet wenigstens als Hobby betreibt. Danke, Frau Ministerpräsidentin, es reicht!

„#NRWIR können es nicht“!

Mehr muß man für seine Wahlentscheidung im Mai nicht wissen.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

 

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wolfsgeheul.eu vom 10.04.2017

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Eine nur vordergründig gute Nachricht: Päderasten wählen mutmaßlich mehrheitlich nicht die AfD!

Da wären sie auch schön blöd, denn die will ja am liebsten keine Flüchtlinge mehr ins Land lassen, was für sie eine neue Quelle zum Erliegen brächte, die ihnen teure Fernreisen zum Vollzuge von Sex mit farbigen Minderjährigen bis auf weiteres erspart. Denn viele der bunten Jüngelchen unter den entwurzelten und ratlosen Flüchtlingen prostituieren sich jetzt laut Presse u. a. über das Internet, so daß sich zum Beispiel im Berliner Tiergarten eine florierende Szene entwickelt hat. Junge Männer aus Afghanistan, Pakistan, Iran etc. bieten dort den widerlich enthemmten Herren ihre Dienste an. Und diese einmalige Chance, sich vor der Haustür mund- und anusgerecht sevierten Importexotenfrischfleisches zu bedienen, läßt sich der ausgekochte mitteleuropäische Kindesmißbraucher natürlich nicht entgehen.

Es fällt immer wieder schwer, grundsätzlich an das Gute im Menschen zu glauben. Überall wird die Not von Menschen skrupellos ausgenutzt. Auch so mancher Hauseigentümer oder Unternehmer verdient sich mit horrendem Mietzins bzw. dem Einsatz billiger Schwarzarbeiter eine goldene Nase und partizipiert so auf unlautere Weise am Einwandererelend. Und da westliche Sextouristen schon seit Jahrzehnten die Not der Menschen vor Ort ausnutzen, kennen viele der jungen Ausländer es auch nicht anders. Sie sind also wahrscheinlich noch nicht einmal entsetzt darüber, wie gierig und gedankenlos man ihr Angebot an heimatlichen Gestaden sofort annimmt.

Wer allerdings glaubt, daß bei den gedungenen Strichjungen der Dirnenlohn alles erlittene Leid zudeckt, der dürfte sich geschnitten haben. Das Ganze wird vermutlich den bereits religiös fundamentierten Haß auf die verkommenen kapitalistischen Gesellschaften des Abendlandes nur noch verstärken. Und wenn Jungen, denen solches widerfährt, sich dann später radikalisieren und es den geifernden alten Säcken doppelt und dreifach heimzahlen wollen, kann man es ihnen fast nicht verdenken.

Wünschenswert wäre es dann allerdings, wenn sie Ihre Attentate allein gegen die richteten, die sie mißbraucht haben. So könnten sie ihr Mütchen kühlen, und wir wären diese Schweine los.

Nun ist Selbstjustiz bei uns verboten. Aber das sind wahllose Amokläufe, die überwiegend Unschuldige treffen, auch. Vielleicht fangen wir jedoch einfach einmal damit an, genauer hinzuschauen, und Mitmenschen, die, wie der regelmäßig nach Thailand fahrende alleinstehende Nachbar, erkennbar Sex mit Minderjährigen suchen und pflegen, wirksamer und aktiv zu ächten, statt weiterhin mehr oder minder die Augen davor zu verschließen und sie damit in ihrem unzüchtigen Tun gewähren und uns in Verruf bringen zu lassen!?

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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