„Mein Laden, für den ich seit fast dreieinhalb Jahren die Verantwortung trage, hat ein „Handlungsproblem“; ich sehe „Führungsschwäche“ und bin von „falschverstandenem Korpsgeist“ umgeben. Irgendetwas muß ich falsch gemacht haben.“!
Das hat Ursula von der Leyen – den Doktortitel lasse ich geflissentlich weg, weil er erstens ihr von einer medizinischen Fakultät verliehen oder sollte ich besser sagen geschenkt worden und damit grundsätzlich nicht anerkennenswert ist sowie zweitens selbst die ihn überprüft aber unverständlicherweise ihr belassen habende Hochschuluntersuchungskommission festgestellt hat, daß zwanzig Prozent der Arbeit fehlerhaft und an drei Stellen zusätzlich sogar „schwere Fehler“ nachzuweisen seien – so nicht gesagt. Natürlich nicht, denn unsere Vorzeigeplagiatorin glaubt ja sicherlich auch weiterhin, sie habe Führungsqualitäten, obwohl sie die letzten Jahre in allen Ämtern nur herumdilettiert. Die ihr unterstehende Truppe hat ein Qualitätsproblem sowohl im personellen als auch materialmäßigen Bereich. Immer wieder geht es drunter und drüber. Eine Panne reiht sich an die nächste.
Und wer ist an vorderster Front dafür verantwortlich? Unser Senioren-Barbie-Püppchen im Tarn-Hosenanzug Uschi! Offensichtlich hat sie nichts von ihrem unsympathischen und aalglatten – diese Eigenschaften hat sie allerdings leider geerbt – Vater, Ernst Albrecht, gelernt, der immerhin mit vierzehn Jahren der am längsten regierende Ministerpräsident von Niedersachsen und (auch ansonsten) nicht unerfolgreich war.
Was hat diese Frau, daß sie offensichtlich keiner in die Schranken zu weisen vermag!? Jeder Topmanager mit ihrer Bilanz wäre schon längst und zu Recht in die Wüste geschickt worden.
Unsere Bundeswehr ist viel zu wichtig, als daß man sie von einem unfähigen Minister leiten lassen sollte. Deshalb heißt nach der Wahl im September unser Bundesverteidigungsminster hoffentlich nicht mehr Ursula.
Gute Nacht!
Ihr/Euer Wolf