„Der Islam gehört zu Deutschland.“.
Endlich ankommen und trotzdem wieder verfahren!
Der Mann, der – wenn überhaupt – von Beruf Schwiegersohn und ansonsten permanent überfordert war, krönt seine genauso überraschende wie traurige Karriere mit Prokura. Bravo! Das stellt in etwa die maximale Stufe dar, die er ohne Politik mutmaßlich jemals erreicht hätte.
Aber was hat diese Unperson mit Mode zu tun? Nun ja, es handelt sich um eine weithin unbekannte türkische Modefirma, bei der er nun im mittleren Management dilettieren darf. Wahrscheinlich der Hoflieferant seiner Frau, was zumindest ihre stillose Kleidung – so passend sie auch zur Person sein mag – erklärte. Er selbst allerdings läßt sich erneut – aber das kann er ja ohnehin am besten – als Bock zum Gärtner machen. Denn von seiner Biederkeit dürfte sich die Damenwelt im geplanten Expansionsraum Deutschland kleidungstechnisch wohl eher nicht anziehen lassen wollen.
Christian Wulff tapst weiter von einer Peinlichkeit zur nächsten. Er ist seines Ehrensoldes nicht würdig.
Es mag dahingestellt bleiben, ob der Islam nun wirklich zu Deutschland gehört, der Ex-Bundespräsident täte es jedenfalls besser nicht. Er stellt eine einzige Schande in der Ahnengalerie derer dar, die diese Position jemals innehatten.
Gute Nacht!
Ihr/Euer Wolf
P. S.: Die Meldung erschien gestern auf Spiegel-Online. Wulff arbeitet fortan als Prokurist für die Firma Yargici vom Bosperus.
P. P. S.: T-Online veröffentlicht heute ein Interview mit Ursula von der Leyen. Untertitel: „Diese drei Dinge würde sie heute anders machen“! Das Geseire ist wie immer nicht lesenswert, und die Wahrheit steht dort ohnehin nicht geschrieben. Die wäre nämlich: 1. Nicht Bundesfamilienministerin werden! 2. Nicht Bundesarbeitsministerin werden! 3. Nicht Bundesverteidigungsministerin werden!