wolfsgeheul.eu vom 25.09.2017

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Wer hätte vor 28 Jahren daran gedacht, daß wir uns ein derart übles Kuckucksei ins Nest holen!?

Quizfrage: In welchem Bundesland hat die AfD ihre besten Ergebnisse erzielt? A. Sachsen, B. Sachsen, C. Sachsen, oder D. Sachsen?

Die Mauer ist in Deutschland virtuell wieder da!

Der einzige Unterschied zu vor der Wende besteht leider darin, daß die im Osten für die SED respektive heute für deren rote oder braune Ableger abgegebenen Stimmen nun auch für das gesamte Land gelten. Da muß man noch froh sein, daß dort nicht mehr wie früher 99 Prozent der Stimmen auf die Einheitspartei entfallen. Aber AfD und Linke zusammen streben in Sachsen in Richtung der absoluten Mehrheit. So bekommen die Rechtspopulisten beispielsweise in den Wahlkreisen Meißen und Görlitz circa 33 Prozent und liegen damit rund 7 Punkte über der CDU; für Sächsische Schweiz-Osterzgebirge gilt gar circa 36 Prozent und 10 Punkte Unterschied. Zusammen mit der Linken mit bis zu 15 Prozent wählen also nahezu die Hälfte der dortigen Wähler extremistische, wenngleich natürlich demokratische, weil nicht verbotene, Parteien. Am sächsischen Unwesen wird Deutschland nicht genesen, sondern eher verwesen. Der schöne Freistaat diskreditiert und zerlegt sich selbst. Und im übrigen sollte man – und das fällt mir als mit Verlaub und einem Augenzwinkern bisher hier und da skeptischer Betrachter des Frauenwahlrechtes nicht leicht zu sagen – wohl einmal das Männerwahlrecht überdenken.

Wenn wir diese Mauer der Dummheit und Verblendung in den durch den Kommunismus so nachhaltig verbogenen Hirnen nicht einreißen, wird es Zeit, mehr oder minder ernsthaft zu überlegen, ob wir die Herrschaften nicht besser wieder sich selbst überlassen sollten. Sie wollen die Segnungen eines demokratischen Rechtsstaates doch ganz offensichtlich gar nicht.

Und den Wiederaufbau Ost der neuen Art in Form der Rekonstruktion der alten Mauer als dann antifaschistischem Schutzwall für unsere Seite würden die fleißigen Sachsen obendrein sicherlich freiwillig übernehmen. Mich ließe es inzwischen kalt. Mein innigster Wunsch wäre nur, daß die mehr oder minder stumme redliche Mehrheit der Ostdeutschen es rechtzeitig schafft, ihr Land zu verlassen, denn niemandem ist es zu wünschen, – gegebenenfalls sogar schon zum zweiten Male – eingesperrt zu werden.

Und den Rest des Trauerspieles beobachten wir danach allabendlich aus sicherer Distanz in den „Nachrichten“, sprich demagogischen Verbiegungen bei den guten alten Sendungen „Aktuelle Kamera“ und „Der schwarze (oder heute vielleicht besser „braune“) Kanal“!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

P. S.: Frauke Petry scheint übrigens in ihrer Ehe mit einem Pfarrer doch einiges gelernt zu haben. Respekt! Besser spät als nie! Vielleicht wird der Spuk kürzer währen als befürchtet.

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wolfsgeheul.eu vom 16.12.2015

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Es begab sich aber zu der Zeit, daß Frauke Petry und ihr neuer Liebhaber Marcus Pretzell nach Leipzig ausgingen, in der guten Hoffnung, von der Vermieterwelt dort geschätzt zu werden. Aber keiner gewährte ihnen Raum und Herberge, weil sie vom Hause und Geschlechte Nazis waren.

Die aktuelle Meldung der gestrandeten und obdachlosen Parteivorsitzenden gibt eine herrliche Weihnachtsgeschichte ab! Der Flüchtling Petry findet in Leipzig keine Unterkunft. Vordergründig weil Vermieter Schmierereien und Anschläge an ihrem und auf ihr Eigentum befürchten, wenn die Unfrau in ihrem Hause Quartier bezieht! Positiv möchte man den Leipziger Wohnungsinhabern aber gerne unterstellen, daß sie auch ansonsten mit dem Dämchen nichts zu tun haben wollen.

Die Tatsache, daß sie ihren Mann, den evangelischen Pfarrer Sven Petry, verlassen und mit vier Kindern sitzengelassen hat, dürfte ihr auch den Notweg ins Kirchenasyl versperren. Bleibt als ultima ratio nur, bei der Stadt einen Asylantrag zu stellen. In einer Leipziger Asylantenunterkunft wird man ihr sicherlich einen herzlichen Empfang bereiten.

Das wäre obendrein ein riesiger Erfolg für Petrys Partei: „Asyl für Deutsche“!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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