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wolfsgeheul.eu vom 02.01.2017

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„Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Nafri und Neger?“ twitterte die moderne Geistesgröße Jan Böhmermann gestern.

Der Studienabrecher Böhmermann hätte vielleicht doch etwas mehr Zeit in seine Ausbildung stecken sollen, bevor er das Maul derart aufreißt. Außerdem müßte er seit der Erdogan-Affaire wissen, daß er zwar hinsichtlich der strafrechtlichen Folgenlosigkeit richtig beraten war, aber in Sachen Stil und geistvoller Satire ebenfalls noch gehörigen Lernbedarf hat.

Hier nun die Antwort! „Nafri“ steht im internen Polizeijargon für „nordafrikanischer Intensivtäter“ und „Neger“ ist bis heute eigentlich eine wertneutrale Rassenbezeichnung, die jedoch im Zuge der genauso oberflächlichen wie dümmlichen politischen Korrektheit in Verruf geraten und irrigerweise in die Nähe des Schimpfwortes „Nigger“ gerückt worden ist. Punktum!

Natürlich mußte die Öffentlichkeitsabteilung der Polizei Kölns den Begriff in ihrer Twitter-Nachricht nicht unbedingt verwenden, aber das Wichtigste ist doch, daß die Sylvesternacht vor dem Bahnhof und auf der Domplatte friedlich über die Bühne gegangen ist. Und genau das ist das Verdienst eines besonnenen und erfolgreichen Polizeieinsatzes. Denn wieder waren offensichtlich mehr als 1000 teilweise hochaggressive Nordafrikaner – das muß einen doch stutzig machen, oder!? – auf dem Weg nach Köln. Daß sie sich vor Ort nicht zusammenrotten konnten, ist einzig der ausreichenden Polizeipräsenz und einer klugen Beobachtung und Kontrolle – allein rund 650 Nordafrikaner wurden überprüft – potentieller Krawallmacher zu verdanken.

Wenn ein Jahreswechsel im ein Jahr lang traumatisierten Köln derart gut beginnt, ist einzig und allein Lob angebracht. Stattdessen fallen aus allen Ecken die Halbgwalkten und -gebildeten über den Einsatz her und regen sich über den Begriff „Nafri“ und eine angeblich rassistische Personenkontrolle auf.

Wer also geglaubt haben sollte, daß das neue Jahr besser beginnt als das alte aufgehört hat, der wurde bereits innerhalb der ersten vierundzwanzig Stunden eines Besseren belehrt. Schade! Daß die Grünen-Chefin Peter jetzt zurückrudert, kommt zu spät. Sie sollte besser erst denken und dann sich öffentlich äußern.

Wann werden diese unqualifizierten Politiker und TV-Größen endlich in die Wüste geschickt und durch intelligente Menschen ersetzt. Böhmermann konnte sich an seinem vermeintlichen Ziehvater Harald Schmidt noch nie messen. Der brilliante Altmeister aber könnte es auch heute noch aus dem Stand besser. Ersatz wäre demnach zumindest in diesem Bereich da!

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

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