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wolfsgeheul.eu vom 23.11.2017

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Wenn Klimakterium und Klimakterium virile aufeinandertreffen, dann ist zum Beispiel Klimakonferenz in Bonn.

Bisher waren solche Veranstaltungen für Teilnehmer jederlei Geschlechts eine willkommene Gelegenheit, um Körperflüssigkeiten außerhalb der häuslichen Zwänge auszutauschen. Klimaerwärmung der natürlichen Art!

Dem wollte aber die UN im Zuge der neuen, hypersensibilisierten Zeiten von Anfang an einen Riegel vorschieben, indem sie eine „Null-Toleranz-Politik“ in Bezug auf sexuelle Belästigung ausrief und jeden aufforderte, Übergriffe sofort zu melden.

Und, welch‘ Überraschung! Dem extra eingerichteten Anti-Sex-Sekretariat wurden tatsächlich einige Ereignisse gemeldet, die jedoch erstaunlicherweise laut T-Online vom vergangenen Samstag keiner der Anzeigenden einer weiteren Verfolgung zuführen wollte.

Vielleicht waren es auch nur die Enttäuschten, die trotz entsprechenden Vorsatzes nicht zum Zuge gekommen sind!? Ein Beschwerdebriefkasten der ganz anderen Art!?

Eigentlich ist also nichts passiert, was der Erwähnung wert gewesen wäre. Gleichwohl hob sofort ein, wenn auch kurzer, Aufschrei in den Medien an. Was soll diese grundlose Hysterie!?

Offensichtlich wollen wir zunehmend die Welt ihrer Realität berauben. Dazu gehörte bisher übrigens auch, daß das Weltklima gewöhnlich hinter den persönlichen Hitzewallungen der Betroffenen zurückstehen mußte. Das Animalische in uns fordert halt seinen Tribut. Den furzenden Kühen geht die Erderwärmung doch auch am Arsch vorbei.

Gute Nacht!

Ihr/Euer Wolf

 

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