Es begab sich aber zu der Zeit, daß Frauke Petry und ihr neuer Liebhaber Marcus Pretzell nach Leipzig ausgingen, in der guten Hoffnung, von der Vermieterwelt dort geschätzt zu werden. Aber keiner gewährte ihnen Raum und Herberge, weil sie vom Hause und Geschlechte Nazis waren.
Die aktuelle Meldung der gestrandeten und obdachlosen Parteivorsitzenden gibt eine herrliche Weihnachtsgeschichte ab! Der Flüchtling Petry findet in Leipzig keine Unterkunft. Vordergründig weil Vermieter Schmierereien und Anschläge an ihrem und auf ihr Eigentum befürchten, wenn die Unfrau in ihrem Hause Quartier bezieht! Positiv möchte man den Leipziger Wohnungsinhabern aber gerne unterstellen, daß sie auch ansonsten mit dem Dämchen nichts zu tun haben wollen.
Die Tatsache, daß sie ihren Mann, den evangelischen Pfarrer Sven Petry, verlassen und mit vier Kindern sitzengelassen hat, dürfte ihr auch den Notweg ins Kirchenasyl versperren. Bleibt als ultima ratio nur, bei der Stadt einen Asylantrag zu stellen. In einer Leipziger Asylantenunterkunft wird man ihr sicherlich einen herzlichen Empfang bereiten.
Das wäre obendrein ein riesiger Erfolg für Petrys Partei: „Asyl für Deutsche“!
Gute Nacht!
Ihr/Euer Wolf